🟢 Horst Steffens Revolution beginnt: Werder Bremen will Mittelfeld um Maxi Oyedele aufbauen

🟢 Horst Steffens Revolution beginnt: Werder Bremen will Mittelfeld um Maxi Oyedele aufbauen
Veröffentlicht von VistaInsights – 16. Juni 2025
Bei Werder Bremen beginnt eine neue Ära. Mit Horst Steffen als neuem Cheftrainer verändert sich nicht nur die Taktik – sondern das ganze Selbstverständnis des Vereins. Jugend, Intensität und Identität sollen künftig das Spiel der Grün-Weißen prägen.
Während die geplante Wiedervereinigung mit Ex-Elversberg-Star Jannik Rochelt kurz bevorsteht, rückt ein neuer Name in den Fokus von Sportchef Clemens Fritz: Maxi Oyedele.
Der 21-jährige polnisch-nigerianische Mittelfeldspieler, der zuletzt bei Legia Warschau überzeugte, gilt als Wunschspieler von Steffen. Insider berichten, dass Bremen hinter den Kulissen bereits intensiv an einer Verpflichtung arbeitet.
🔎 Wer ist Maxi Oyedele?
Ausgebildet in der Jugend von Manchester United, hat Oyedele sich mit Leihstationen in Polen und England einen Namen gemacht. Bei Legia Warschau zeigt er derzeit seine ganze Klasse als tiefer Spielmacher: zweikampfstark, pressingresistent, mit präzisem Passspiel.
Mit seiner Übersicht, seinem Positionsspiel und seiner Ruhe am Ball passt er perfekt in Steffens Konzept, das auf schnelle Umschaltmomente und saubere Ballzirkulation setzt.
🗣️ „Maxi ist sehr weit für sein Alter. Er bringt Ruhe ins Spiel und ist gleichzeitig aggressiv in den Zweikämpfen“, so ein Bundesliga-Scout gegenüber VistaInsights.
🧠 Warum Steffen ihn will
Horst Steffen baute bei Elversberg seine Teams stets um flexible, laufstarke Mittelfeldspieler auf. Auch in Bremen will er genau dieses Profil ins Zentrum rücken.
Oyedele könnte als Taktgeber im Zentrum fungieren – etwa neben Ilia Gruev oder Skelly Alvero – und Spielern wie Romano Schmid oder Jannik Rochelt die kreative Freiheit verschaffen.
🗨️ „Wir bauen kein Team für ein Jahr, sondern eine Idee von Fußball für die Zukunft“, betonte Präsident Hubertus Hess-Grunewald vergangene Woche.
🔄 Marktchance
Oyedele passt nicht nur sportlich, sondern auch wirtschaftlich: Mit einem geschätzten Marktwert von 4–5 Millionen Euro ist er für Bremen realisierbar – und dank seines Alters auch als künftiger Transfergewinn denkbar.
Französische und deutsche Klubs haben den talentierten Mittelfeldmann zwar ebenfalls auf dem Zettel, doch Bremen punktet mit einer klaren Perspektive und Bundesliga-Stammplatz.
Eine Quelle aus Oyedeles Umfeld verriet:
„Das Projekt Werder reizt ihn – der Trainer, die Spielidee, das Vertrauen. Es ist ein realistisches Ziel.“
✅ Der Kader wird umgebaut
Mit dem Abgang von Spielern wie Oliver Burke, Anthony Jung und Miloš Veljkovic ist der Umbruch im Gange. Im Gegenzug verlängerte Mio Backhaus langfristig, und Isak Hansen-Aarøen kehrt zurück.
Die möglichen Zugänge – darunter Oyedele – stehen für eine neue Philosophie: junge, dynamische Spieler mit Entwicklungspotenzial, passend zur Idee von Steffen.
💬 Fan-Reaktionen: Hoffnung mit Realismus
Die Werder-Fans, bekannt für ihre leidenschaftliche, aber bodenständige Art, nehmen die Gerüchte um Oyedele vorsichtig optimistisch auf.
„Wenn das klappt, ist das endlich mal ein Signal“, schrieb ein Fan auf X.
„Steffen-Ball mit Oyedele als Schaltzentrale? Das wäre der Transfer, der uns weiterbringt“, kommentierte ein anderer auf Reddit.
📆 Was kommt als Nächstes?
- Die Vorbereitung beginnt im Juli – Steffen möchte die zentralen Spieler bis dahin an Bord haben.
- Die Verhandlungen mit Oyedele laufen, eine Entscheidung wird bis spätestens 10. Juli erwartet.
- Auch der Deal mit Jannik Rochelt steht offenbar kurz vor dem Abschluss.
📌 Fazit
Unter Horst Steffen startet Werder Bremen nicht nur sportlich neu – es geht um mehr. Die Philosophie soll zurück ins Weserstadion: mutiger Fußball mit Charakter.
Maxi Oyedele könnte dabei zur Schlüsselperson werden – als neuer Taktgeber einer Mannschaft, die endlich wieder ein klares Gesicht zeigt.
Die Revolution hat begonnen.