🌟 Granit Xhaka startet Familien-Stiftung in Leverkusen und der Schweiz – Vermächtnis über den Fußball hinaus wird Realität

Granit Xhaka, der Leader und Herzschlag von Bayer Leverkusen, hat einen Schritt gemacht, der weit über den Fußball hinausgeht. Mit 32 Jahren, während er weiterhin das Mittelfeld von Xabi Alonsos Mannschaft dirigiert, hat der Schweizer Nationalspieler offiziell eine familieninspirierte Stiftung mit Standorten in Leverkusen und in der Schweiz gegründet.

Familie als Quelle der Stärke

Für Xhaka ist dieser Schritt zutiefst persönlich. Schon oft hat er betont, dass seine Ehefrau Leonita und die gemeinsamen Töchter ihm die Kraft geben, jede Herausforderung auf und neben dem Platz zu meistern. „Meine Familie war schon immer meine größte Motivation“, erklärte Xhaka bei der Eröffnung. „Der Fußball hat mir alles gegeben, aber hier geht es darum, etwas zurückzugeben – Hoffnung und Chancen für Familien zu schaffen, die es am meisten brauchen.“

Eine Stiftung mit zwei Heimaten

Die Xhaka Family Foundation wird sowohl in Leverkusen – der Stadt, in der er innerhalb kürzester Zeit zum Symbol für Führungsstärke und Erfolg geworden ist – als auch in der Schweiz, wo seine persönliche Geschichte begann, aktiv sein. Ihre Mission:

• Unterstützung für geflüchtete Familien beim Ankommen im Alltag.
• Chancen für benachteiligte Kinder schaffen.
• Integrationsprojekte in den Gemeinden fördern.

„Das ist etwas, woran Granit und Leonita seit Jahren im Stillen gearbeitet haben“, verriet ein enger Freund. „Jetzt ist es Realität. Sie wollen etwas schaffen, das länger bleibt als Trophäen.“

Größer als Titel

Für die Leverkusen-Fans kommt diese Nachricht zu einem geradezu symbolischen Zeitpunkt. Während die Mannschaft von Xabi Alonso die historische Meisterschaft feiert, zeigt Xhaka abseits des Platzes eine weitere Facette seiner Führungsqualitäten. „Er gewinnt Spiele für uns, aber jetzt gewinnt er auch Herzen überall“, schrieb ein Fan begeistert in den sozialen Medien.

Auch innerhalb des Vereins wurde Xhaka für seine Initiative beglückwünscht. Laut Insidern lobten Alonso und sein Trainerteam das Projekt als Beweis dafür, dass der Kapitän ein Vermächtnis formt, das weit über den Fußball hinaus Bestand haben wird.

Ein Vermächtnis in Bewegung

Die ersten Projekte laufen bereits: Pilotprogramme in Leverkusen zur Unterstützung geflüchteter Familien und Jugend-Fußballcamps in der Schweiz. Für Xhaka ist dies jedoch nur der Anfang. „Ich möchte, dass meine Töchter aufwachsen mit dem Wissen, dass ihr Vater für etwas Größeres stand als nur für sich selbst“, sagte er mit spürbarer Emotion.

Ob er Leverkusen auf dem Platz zu neuen Höhen führt oder abseits des Rasens die Basis für eine bessere Zukunft legt – Xhakas Einfluss ist unübersehbar. Mit seiner Stiftung stellt er sicher, dass sein Wirken auch nach dem Karriereende weiter wächst – in Deutschland, in der Schweiz und darüber hinaus.

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